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Quartier an der Frauenkirche, Dresden

Einladungswettbewerb, 2002, 3.Preis
Bauherr: Stadt Dresden
BGF: 2700qm
Mitarbeit: Kerstin Zahn, Henning Watkinson



In der plastischen Ausformulierung des Baukörpers finden sich Merkmale der historischen Bebauung wieder.
Das perspektivische Verziehen der Figur deutet die ehemaligen Traufkanten und Dachneigungen an.
Das Wechselspiel der beiden großen „Schaufenster“ erinnert an das frühere ungleiche Haus-Paar. Die Größe und Anordnung der Fenster nehmen die traditionelle Fassadenordnung der Dresdener Barockhäuser auf.
Die einheitliche steinerne Materialität sämtlicher Oberflächen erzeugt ein körperhaftes Erscheinungsbild. Der Eindruck von Massivität wird durch das gezielte Einsetzen von großen Öffnungen und Einschnitten verstärkt.